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Anthropogene globale Erderwärmung gibt es nicht / Auch nicht durch Kohlendioxid (CO2)

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Kohlendioxid (CO2) ist mit einer Dichte von 1.98 kg/m³ schwerer als unsere Luft mit 1.29 kg/m³ und könnte niemals in die Erdatmosphäre aufsteigen. Allerdings entsteht bei der Verbrennung von Energieträgern durch den Menschen unweigerlich Wärmestrahlung, die jedoch auf unserem Planeten nicht lange festgehalten werden kann und durch unsere Erdatmosphäre hindurch in das Weltall abstrahlt.

Es gibt auch keine Gase in der Erdatmosphäre, welche von der Sonne eintreffende Wärmestrahlung erst durchlassen, um dann vom Erdboden zurück reflektierte Wärmestrahlung zu blockieren und so daran hindern in das Weltall abzustrahlen. So etwas ist totaler Blödsinn. Die Erde ist doch keine Thermoskanne. Wäre es tatsächlich so, dann bräuchten wir überhaupt nicht mehr heizen und es wäre im Winter schön warm und mollig. Ein wirtschaftlicher Alptraum für alle Energieversorgungsunternehmen.

Vergesst den Blödsinn von der angeblich durch CO²-Emission bedingten vermeintlichen anthropogenen globalen Erderwärmung durch den Treibhaus-Effekt, der übrigens widerlegt worden ist. Die Landwirte bauen Treibhäuser, weil es den Treibhaus-Effekt in der freien Natur nicht gibt.

Würde unsere Sonne von jetzt auf gleich ihre Aktivität einstellen also keine Wärmestrahlung mehr aussenden, dann wäre die Temperatur auf der Erdoberfläche innerhalb weniger Stunden auf den absoluten Nullpunkt (–273 Grad Celsius) gefallen. Wieso fällt die Temperatur des Nachts denn, wenn uns eine CO2-Schicht angeblich vor Auskühlung schützen sollte?

Es gibt nur drei Methoden, wie es auf der Erde nachhaltig wärmer werden kann.Vergleicht man die Erde mit einem Döner-Spieß wird es sofort klar

a) Der Döner-Spieß muß sich langsamer drehen, um schneller gar zu werden
b) Der Döner-Spieß muß näher zum Grill geschoben werden, um schneller gar zu werden
c) Der Grill muß auf die stärkste Stufe eingestellt werden, um den Döner-Spieß schneller zu garen

a) Die Erde muß sich langsamer um sich selbst drehen
b) Die Erde verkürzt ihren Abstand zur Sonne
c) Die Sonne verstärkt ihre Aktivität

 

Das Geheimnis der unterschiedlichen Temperaturen auf den Planeten liegt an der verfügbaren Menge (Volumen) des jeweiligen vorherrschenden Gases, welches aufgrund der unterschiedlichen Gravitationskräfte der Planeten mal mehr oder weniger komprimiert wird (Druck). Es gibt da nämlich einen direkten Zusammenhang zwischen Druck, Temperatur und Volumen des Gases nach der Gasgleichung nach dem Gesetz von Gay-Lussac bzw. nach dem Gesetz von Amontons.

 

* Die Ursache der Hitze auf der Venus

Die Atmosphäre der Venus hat in etwa die 90fache Masse der Erdatmosphäre. Am Boden herrscht ein etwa fünfzigmal so hoher Druck wie auf der Erde. Unter diesen Umständen bedarf es keines Treibhauseffekts, um die unteren Zonen der Atmosphäre sehr heiß werden zu lassen. Statt dessen genügt der immense Druck zur Erklärung der hohen Bodentemperaturen völlig.

Sehr schön beschrieben ist das auf der Seite “Der thermodynamische Atmosphäreneffekt” von Dipl.-Ing. Heinz Thieme. Auf der Venus wie auf der Erde wird nämlich durch die gravitationsbedingte Verteilung der Dichte innerhalb der Atmosphäre auch die vorhandene Wärme entsprechend verteilt. Die von den Verfechtern der Treibhaushypothese immer wieder angeführte Behauptung, ohne den angeblichen „natürlichen Treibhauseffekt” würde auf der Erde eine Durchschnittstemperatur von -18°C herrschen, ist kompletter Unfug. Die vorhandene Energie (volkstümlich „Wärme”, an sich Enthalpie, vgl. Artikel bei Wikipedia ist eben auch in der Höhe der Atmosphäre verteilt und konzentriert sich dort, wo der höchste Druck herrscht: unten, in Bodennähe.

Quelle : http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=treibhausvenus.html

 

Wissenschaftler widerlegen Treibhauseffekt

Die beiden Wissenschaftler Prof. Dr. Gerhard Gerlich (Dipl.-Phys.) (TU Braunschweig) und Dr. Ralf D. Tscheuschner (Dipl.-Phys.) haben in einer ausführlichen externer Link wissenschaftlichen Arbeit (englisch, 114 Seiten) die Existenz des angeblichen atmosphärischen Treibhauseffekts schlüssig widerlegt (unter anderem würde der Treibhauseffekt gegen den zweiten Hauptsatz der Thermondynamik verstoßen). Ein Auszug aus der Arbeit hier

… Indem gezeigt wird, daß (a) es keine gemeinsamen physikalischen Gesetze zwischen dem Erwärmungsphänomen in einem Glasgewächshaus und dem fiktiven atmosphärischen Treibhauseffekt gibt, (b) es keine Berechnungsmethode gibt, die die durchschnittliche Oberflächentemperatur eines Planeten bestimmen könnte, (c) die oft zitierte Temperaturdifferenz von 33°C eine sinnlose und falsch berechnete Zahl ist, (d) die Formeln zur Berechung der Strahlung falsch angewandt werden, (e) die Annahme eines Strahlungsgleichgewichts unphysikalisch ist, (f) Wärmeleitung und Reibung nicht auf Null gesetzt werden dürfen, wird die Behauptung eines atmosphärischen Treibhauses widerlegt …

Quelle : http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=treibhausvenus.html

 

 

 

Funny_Joke

 

Fazit:

Würde es wirklich gelingen durch das Versprühen von Millionen Tonnen Aluminium-Partikel die globale Luft- und Bodentemperatur abzusenken stellt sich die natürlich die Frage, wer die Heizkosten und die darauf fällige CO2-Abgabe zahlt.  Klingel lingel ling?

Ginge es wirklich um das Einsparen von CO2-Emissionen dann würde man nicht extra den Planeten abkühlen wollen und durch das gesteigerte Heizverhalten der Weltbevölkerung zusätzliche CO2-Emissionen in Kauf nehmen, denn das CO2 soll ja angeblich für die globale Erderwärmung verantworlich sein.

CO2 ist vom spezifischen Gewicht schwerer als Luft auf Meereshöhe, daher kann es nicht in die Atmosphäre aufsteigen. Als Infra-Rot-Sperrfiltereignet sich im übrigen überhaupt gar kein Gas. Dazu benötigt man Glas, wie in einem Gewächshaus, damit die warme Luft sich nicht verflüchtigt.

 

 

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